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Neben den Champignons sind Pfifferlinge die wohl bekanntesten und beliebtesten Speisepilze.
Die charakteristischen Merkmale des Echten Pfifferling sind Form und die goldgelbe Farbe von Hut und Stiel. Frische Pfifferlinge verströmen ein fruchtiges Aroma und schmecken im Rohzustand säuerlich. Das Fleisch ist knackig fest, im Stiel zäh und faserig, weißlich bis blassgelb gefärbt, schmeckt mild bis pfeffrig - daher der Wortursprung.
Der Echte Pfifferling kommt in Australien, Südamerika, Nordasien, Nordamerika und Europa vor. In Europa ist der Pfifferling weit verbreitet, meist aus ostmitteleuropäischen, baltischen und osteuropäischen Ländern - Hauptsaison ist von Juni bis November. Sie liefern viel Vitamin D, wichtige Mineralstoffe wie Kalium sowie Ballaststoffe und wertvolles Eiweiß. Außerdem sind sie von allen Speisepilzen am Eisenhaltigsten.
Kirschen zählen zu den Steinobstarten und sind ein Rosengewächs. Mit Süß- und Sauerkirschen gibt es zwei Hauptsorten, sowie diverse Kreuzungen.
Die Herzkirsche zeichnet sich durch eine saftige und weichfleischige, die Knorpelkirsche durch eine eher festere Fruchtkonsistenz aus. Zu den Sauerkirschen zählen z.B. die Weichsel und die Schattenmorelle. Je nach Sorte wachsen die Früchte rund, oval, ei- oder herzförmig. Farblich variieren die Früchte von gelblich über hell- und dunkel- bis schwarzrot.
Kirschen sind im Juni und Juli aus heimischem Anbau erhältlich. Sie sind vitamin- und mineralstoffreich und haben viel Eisen und Kalium.
Die Frucht ist leicht verderblich und nicht zum langen Lagern geeignet. Im Kühlschrank können sie maximal zwei bis drei Tage aufbewahrt werden.
Die Aprikose wird in Bayern, Österreich und im Südtirol auch Marille genannt und gehört zur Familie der Rosengewächse.
Die Steinfrucht besitzt einen Durchmesser von 4 bis 8 cm und ist fast kugelig und selten länglich, samtig behaart, hellgelb bis orangerot gefärbt und auf der Sonnenseite oft karminrot gefleckt oder punktiert. Sie weist eine Längsfurche auf, ist am Grund genabelt. Das Fruchtfleisch löst sich vom Steinkern. Die Marille hat den höchsten Anteil aller Obstarten an Provitamin A.
Die Erntezeit beginnt relativ früh. Marillen aus Mitteleuropa gibt es von Mitte Juli bis Ende August. In der südlichen Mittelmeerregion werden die ersten Früchte bereits ab Ende Mai geerntet, die Hauptsaison endet schließlich im September. Zwischen Dezember und März kommen dann vorwiegend eingeflogene Aprikosen aus Übersee in den Handel.
Das Fruchtfleisch der Marille ist Zutat vielfältiger Speisen, insbesondere in der österreichischen Küche z.B. Marillenmarmelade, Marillenschnaps oder auch Hauptzutat für die bekannten Marillenknödel.
Der Pfirsich ist ein Steinobst und zählt mit seinen botanisch Verwandten, Marille und Mandel, zu den Rosengewächsen. Die Pflanze ist sehr wärmeliebend und gedeiht daher in Österreich nur in Gegenden mit weinbauklimatischen Bedingungen. Der echte Pfirsich hat eine samtige, leicht behaarte Fruchthaut (Schale). Anders bei der Nektarine, die auch Glatt- oder Nacktpfirsich genannt wird, ihre Haut ist glatt und glänzend. Es wird vermutet, dass die Nektarine eine Kreuzung aus Pfirsich und Pflaume ist. Für beide Früchte sind die Längsfurche und der vertiefte Stielansatz typisch. Die Pfirsichfrucht ist rundlich bis leicht gespitzt und hat eine gelb-grünliche, intensiv gelb bis leicht rötliche Schalenfarbe. Je nach Sorte ist das Fruchtfleisch weiß, gelblich oder wie beim Blutpfirsich rot marmoriert. Das Fruchtfleisch des Pfirsichs ist im Gegensatz zur Nektarine etwas weicher. Der Pfirsichbaum blüht je nach Sorte weiß, zartrosa bis rosarot.
Der ovale, hellbeige Kern zeigt tiefe Einkerbungen und trägt einen ölreichen Samen, der u.a. Blausäure enthält. Blausäure ist gesundheitsschädlich – die Samen sind daher nicht zum Verzehr geeignet. In der Lebensmittelindustrie wird aus diesen Samen, wie auch aus den Marillensamen, nach Entfernung der enthaltenen Blausäure, ein Ersatz für Marzipan (= Persipan) hergestellt.