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Anton Fetz
Bregenzerwald

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Kadir Filiz
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Gerhard Huter
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Reinhard Neubauer
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Wolfgang Gosch
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Christian Bischof
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Kevin Brenner

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Carmen Reiner

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Anna Bitsche

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Katharina Mittermayer

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Cornelia Schlenz

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Anja Pace

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Hans-Jürgen Konrad

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KAKI PERSIMON

Die Kaki ist die süße, orangefarbene, äußerlich einer großen Tomate ähnelnde Frucht des Kakibaums. Die ursprüngliche Heimat der Kaki liegt in Asien bzw. in Japan, China und Korea. Heute baut man die Frucht in allen Ländern mit warmem Klima an. 

Das orangefarbene Fruchtfleisch von reifer Kaki schmeckt wie eine Mischung aus Tomate und Aprikose und dabei angenehm süß, saftig und sehr wohlschmeckend. Die Früchte werden sowohl frisch verzehrt, als auch zu Marmeladen, Süßspeisen oder Trockenobst verarbeitet. Vor dem Verzehr sollten die Blätter entfernt werden. Die Schale kann bei der reifen Frucht (wenn die Tannine fast vollständig zersetzt sind) gegessen werden, viele entfernen sie aber auch. Eventuelle braune Flecken im Fruchtfleisch stammen vom hohen Zuckeranteil und sind kein Anzeichen von Fäulnis1

Kaki gilt als ausgesprochen nahrhaft und gilt als guter Lieferant für Vitamine, besonders für Provitamin A. 
 

FLOWER SPROUTS

Dieses Wintergemüse ist eine relativ neue Kreuzung aus Grün- und Rosenkohl. Mit ihrem leicht nussigen Aroma schmecken Flower Sprouts sowohl gekocht als auch gebraten und sogar roh. Sie schmecken leicht nussig und deutlich milder als ihre engen Verwandten Rosen- und Grünkohl. Als typisches Wintergemüse haben Flower Sprouts etwa von November bis Mitte März Saison. Wie alle Kohlarten, ist auch diese sehr gesund. Sie sind kalorienarm und enthalten viel Eisen und Kalzium. Außerdem sind sie reich an Vitamin K sowie den Vitaminen C und B6, die das Immunsystem stärken. 
 

ERDKOHLRABI / STECKRÜBEN

Steckrüben werden auch "Kohlrübe" oder "Erdkohlrabi" genannt. Was früher eher den Ruf eines "Arme-Leute-Essens" hatte, findet man heute wieder häufiger auf dem Teller. 
Sie ist eine preiswerte, aber durchaus wohlschmeckende und zudem gesunde Beilage zu vielen Fleischgerichten. In Streifen oder Stifte geschnitten und gekocht, richtet man sie in einer Mehlschwitze gerne auch mit anderen Wurzelgemüsen an oder läßt sie im heißen Ofen knusprig überbacken. 

Kohlrüben sind sehr robust. Man kann sie an kühlen und dunklen Orten wie Kartoffeln längere Zeit lagern. 
 

GRÜHNKOHL                       

Der Grünkohl ist ein typisches Wintergemüse und eine Zuchtform des Gemüsekohls. Er ist weltweit verbreitet. Er wurde als eine der ersten Kohlsorten bereits sehr früh auf dem eurasischen Kontinent verbreitet. 

Von Natur aus besitzt das Blattgemüse einen herzhaften, typischen Kohlgeschmack mit einer bitteren Note. Letztere verschwindet, wenn die Blätter dem Frost ausgesetzt werden, da dann verstärkt Zucker in den Zellen eingelagert wird. Bei der Zubereitung ist darauf zu achten, ausschließlich grüne und knackige Blätter zu verwenden. Da einige Vitamine fettlöslich sind, sollte der Kohl immer mit etwas Öl zubereitet werden. Eines der bekanntesten Gerichte dürfte Grünkohl mit Pinkel sein, wobei es sich bei Letzterem um angeräucherte Mettenden handelt. 

Grünkohlsaison ist ausschließlich der Winter. Das liegt zum einen daran, dass die Blätter erst nach dem ersten Nachtfrost besonders angenehm schmecken. Zum anderen benötigen die Pflanzen nach der Anzucht mehrere Monate, bis sie ab dem Spätherbst erntereif sind. 
 

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